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Start > Espressobohnen > Espresso Delizia – Specialty Coffee
SUPERIOR BLEND
BOTANICAL VARIETIES
Aromanoten:
Geschmackserlebnis:
BOTANICAL VARIETIES
Espresso Delizia bedeutet Freude am Kaffee, Freude am Genuss, Freude am Leben! Dieser Specialty 100% Arabica Blend ist langsam in der Trommel geröstet, mit einem mittlerem Röstprofil. Das volle Aroma des Delizias weckt die Lebensfreude in absoluter Vollendung mit seinem blumigen Duft und spritzigen Zitrusnoten im Abgang.
Bist du ein Entdecker und auf der Suche nach der absolut besten Qualität für deinen Vollautomaten, Siebträger oder deine Moka? Perfetto, dann willkommen im Team Cellini! Der SUPERIOR BLEND Delizia eröffnet dir unsere SPECIALTY WORLD jetzt auch für zu Hause.
Ausgewählte Provenienzen, einzigartiger Genuss.
Äthiopien, Kolumbien, Guatemala & Brasilien
Eine Auswahl bester Provenienzen sowie die besondere Kunst des Blendings schaffen ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Für Kaffeegenießer die das Besondere lieben. Die Specialty Coffees sind van Gogh, sie sind die Rolling Stones, sie sind Pelé. Einfach das Beste vom Besten. Mit null Primärfehlern und einer Werteskala von mehr als 80 Punkten nach den von der “Specialty Coffee Association” festgelegten Standards, unterscheiden sich diese Kaffees ganz besonders.
Cellini ist es gelungen, die besten Kaffeesorten, Arabica Specialty und Fine Robusta einzukaufen. Die sensorischen Besonderheiten wird durch die Kunst unseres Röstmeisters noch einmal verstärkt. Diese spektakulären Blends bieten ein ganz außergewöhnliches Geschmackserlebnis, das auch einen an klassisch italienischen Espresso gewöhnten Gaumen verwöhnt. Willkommen in der Welt des erstklassigen Kaffees.
SPECIALTY WORLD
Du machst keine Kompromisse bei Qualität und Geschmack? Congratulazioni und willkommen im Team Cellini. Mit unseren SUPERIOR BLENDS hebst du deinen Kaffeegenuss auf höchstes Niveau.
Lass deinen Gaumen diese neue Welt voller einzigartigen Aromen erkunden und deinen Geist von Nuancen inspirieren, die für Genussmenschen wie uns voller Hingabe kreiert wurden.
Unsere SUPERIOR BLENDS sind:
Tostatura Lenta
Bevor die kostbaren Kaffeebohnen für unsere Spezialitätenkaffees bei uns in Genua (Italien) geröstet werden, bekommen sie eine vollständige Waschung direkt nach der Ernte. Im Unterschied zu industriell verarbeitetem Kaffee werden dabei sämtliche Verunreinigungen wie z.B. Rückstände von Fruchtfleisch vollständig entfernt. Dieses aufwändige verfahren garantiert absolut unverfälschten und puren Kaffeegenuss.
Nach der Ankunft und dem ersten Tasting bei uns in Italien, rösten wir die Bohnen für unsere SUPERIOR BLENDS traditionell langsam in der Trommel, im sogenannten “Tostarua Lenta” Verfahren. Mit modernster Technik in unserer Rösterei in Genua achten unsere Röstmeister darauf, den Rohkaffee mit einem mittleren Röstprofil zu veredeln. Ziel dieser zeitaufwändigen Prozedur ist es das ursprüngliche Aroma der Kaffeebohnen und den für italienische Mischungen typischen Espressogeschmack in Einklang zu bringen.
Am Ende entsteht ein traditioneller italienischer Espresso, der die sortentypischen Aromen fehlerfreier Rohkaffees herausstellt und den Charakter der Anbaugebiete widerspiegelt. Kaffeegenuss auf höchstem Niveau.
Bauernhof: Verschiedene Landwirte aus dem Departement Huila.
Sorten: Caturra, Colombia und Castillo.
Verarbeitung: Komplett gewaschen und auf Terrassen oder Elbas sonnengetrocknet.
Höhe: Von 1.300 bis 1.950 Meter über dem Meeresspiegel.
Besitz: 50 Kleinbauern.
Region: Alto del Obispo, San Agustin Huila.
Land: Kolumbien.
Gesamtgröße des Betriebs: Durchschnittliche Größe <5 Hektar.
Kaffeeanbaufläche: Durchschnittliche Kaffeeanbaufläche <3 Hektar.
Während die Region Huila von Natur aus mit einer optimalen geografischen Lage für den Kaffeeanbau gesegnet ist, liegt das Geheimnis für die Gewinnung von qualitativ hochwertigem Kaffee aus den Gebieten um San Agustin (wie dieser Gegend) bei den Bauern selbst. Der Kaffeeanbau in der Region erfolgt überwiegend in kleinem Maßstab. Tatsächlich bauen etwa 80 % der Produzenten der Region Kaffee auf einer Fläche von weniger als 3 Hektar an. Diese kleinen Unternehmen werden von einzelnen Familien geführt und die Arbeitskräfte werden nur selten an Dritte vergeben, was zu einer sorgfältigeren und aufmerksameren Führung und einem großen Stolz auf das Endprodukt führt, das zu einer Art Erweiterung der Familie wird.
Alto del Obispo liegt südlich von San Agustin und bietet wunderschöne Ausblicke auf das Tal und die umliegenden Hügel. Mercantas Partner für den Export dieses Huila-Grundstücks arbeitet seit über 25 Jahren mit örtlichen Bauern zusammen, die in den grünen Hügeln rund um San Agustin und der nahegelegenen Stadt Pitalito leben. Gemeinsam leisteten sie Pionierarbeit bei der Vermarktung von Spezialitätenkaffees in der gesamten Region und führten zu den außergewöhnlichen Kaffeesorten, die in dieser Region produziert werden, die optimale natürliche Bedingungen für den Kaffeeanbau bietet. Diese Zusammenarbeit führte zur Gründung des „Club San Agustin“, der jedes Jahr die 50 Spitzenerzeuger durch einen Pokalwettbewerb ermittelt. Dieser Wettbewerb hat im Laufe der Jahre zu starken Beziehungen zwischen Erzeugern und Direktbeschaffungspraktiken geführt, darunter auch Bereitstellung technischer Dienstleistungen zur Verbesserung landwirtschaftlicher Praktiken im Hinblick auf eine Optimierung der Qualität in der Tasse. Um ihre Bemühungen zu unterstützen, erhalten die Produzenten des „Club Agustin“ das ganze Jahr über technische Unterstützung, einschließlich Bodenanalysen, Beratung und Unterstützung bei der Verarbeitung und werden bei den Trocknungs- und Wartungsprozessen der Nassmühle angeleitet.
Bei diesen Produzenten handelt es sich um eine sorgfältig ausgewählte Gruppe von Kleinbauern, die strenge Qualitätsstandards anwenden und sich für die Produktion und Lieferung ihres besten Kaffees einsetzen. Unter diesen Produzenten gibt es mehrere Teilnehmer und einige Gewinner von COE-Wettbewerben. Ein aktuelles Beispiel ist das langjährige Mitglied des „Clubs“, Alirio Aguilera, der mit seiner Finca San Isidro 2013 den ersten Platz beim Cup of Excellence-Wettbewerb belegte.
Die Unterstützung betrifft auch die Bereitstellung von Sozialleistungen. Im Jahr 2004 wurde in der nahegelegenen Stadt Alto del Obispo ein Gemeindezentrum gebaut, das Ernährungs- und Kinderbetreuungsprogramme für bis zu 80 Kinder pro Tag anbietet (alle Betriebskosten werden von unserem Exportpartner übernommen). Geplant sind auch Verbesserungen am Gemeindezentrum, insbesondere der Bau eines Fußball- und Sportplatzes für Kinder.
Verarbeitungshinweise:
Der Kaffeeanbau in der abgelegenen südlichen Region Huila unterscheidet sich von dem in anderen Regionen Kolumbiens. Es ist mehr als nur Landwirtschaft, es ist eine Kunst, die seit Generationen weitergegeben wird. Jede Familie bewirtschaftet ihren eigenen Anbau, meist mit minimalem Einsatz von Chemikalien. Die Familie kümmert sich auch selbst um die Ernte, oft mit der alleinigen Hilfe von Nachbarn und der Großfamilie. Nach der Ernte der roten, reifen Kirschen werden diese in Plastiktanks geschwemmt, um die untergewichtigen Kirschen zu entfernen. Anschließend werden sie zerkleinert, indem sie durch eine manuelle Maschine geleitet werden, die sich auf dem Bauernhof der Familie befindet (normalerweise in der Nähe des Haupthauses). Der Abfall aus diesem Prozess wird später als natürlicher Dünger für Kaffeebäume verwendet. Anschließend wird der Kaffee je nach Wetterlage 12 bis 18 Stunden lang fermentiert und anschließend mit kaltem, sauberem Wasser gewaschen.
Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, trocknen viele Landwirte die Bohnen auf der Terrasse oder dem Dach ihrer Häuser (Elbas) in der Sonne. Die Landwirte dieser Gegend von Huila haben einen Mechanismus entwickelt, der es ermöglicht, Abdeckungen, die von Rollen gezogen werden, auf das Dach zu schieben, um den Kaffee bei Regen abzudecken. Manche Bauern trocknen Kaffee auf Parabolbetten in der Sonne. Diese parabolischen Betten, vor Ort Marquesinas genannt, sind ein bisschen wie „Reifen“-Gewächshäuser gebaut, bei denen die Luftzirkulation durch Öffnungen an beiden Enden gewährleistet ist. Sie schützen den Kaffee beim Trocknen vor Regen und Nebel und verhindern, dass Kondenswasser auf die Bohnen tropft. Die Bohnen werden direkt vom Hersteller an das Lager unseres Exportpartners in Pitalito geliefert, wo sie dann trocken gemahlen werden. Zu diesem Zeitpunkt wurde mit diesen Ausnahmeproduzenten bereits ein Premiumpreis im Vergleich zu den Marktpreisen vereinbart. Nach Erhalt wird der Kaffee sorgfältig sortiert und verkostet. Zusätzliche Preise werden auf der Grundlage der von Q-Gradern ermittelten Pokalpunktzahl ausgezahlt.
Die Bohnen wurden sorgfältig ausgewählt, um den Qualitätsstandards von San Agustin zu entsprechen. Nur diejenigen, die den Cupping Profilstandards entsprechen, werden dann unter strenger Aufsicht von Qualitätskontrollexperten für den Export gemahlen, sortiert und sortiert. Dieser außergewöhnliche Kaffee wird von elektronischen Sortierern sorgfältig ausgewählt, um einen Kaffee ohne Mängel zu erzeugen.
Waschstation: Mirado Station.
Besitzer: Asefa Dukamo.
Sorte: JARC Selection 74158.
Verarbeitung: Komplett gewaschen und auf Hochbänken getrocknet.
Höhe: 1.800 bis 2.100 Meter über dem Meeresspiegel.
Stadt: 6.506389 N & 38.851111 E.
Region: Sidama.
Land: Äthiopien.
Gesamtbetriebsgröße: Im Durchschnitt weniger als 5 Hektar.
Mirado Station befindet sich in Sidama, einer berühmten Kaffeeanbauregion in Äthiopien, und arbeitet direkt mit etwas mehr als tausend Kleinproduzenten zusammen, um Kaffee für den Export zu erzeugen. Daye Bensa, die Exportorganisation in Äthiopien, unterstützt Produzenten bei der Vermarktung ihres Kaffees.
Der Mühlenbesitzer Asefa Dukamo kam schon in jungen Jahren mit Kaffee in Berührung, da seine Eltern Kaffee und andere Gemüsepflanzen anbauten. Als Teenager begann er, nahegelegene Waschstationen mit Kaffeekirschen zu versorgen, die er von Verwandten und umliegenden Dorfbewohnern sowie von der Farm seiner Familie gekauft hatte. So wurde ihm klar, dass es nicht viele Waschstationen in der Nähe gab und dass für die Anlieferung des Kaffees weite Wege zurückgelegt werden mussten. So kam ihm die Idee, eine eigene Waschstation zu bauen, um die Anfahrtszeiten der Kaffeeproduzenten in seiner Region zu verkürzen.
1997 baute er im Dorf Girja, weniger als eine Meile vom Haus seiner Eltern entfernt, eine Waschstation. Im folgenden Jahr baute er eine weitere Waschstation in Eltama, 30 km von Girja entfernt. Anschließend zog Dukamo nach Daye City im Distrikt Bensa, wo er die Hauptwaschstation namens Qonqana errichtete. Schließlich wurde eine Trockenmühle hinzugefügt, um angemessene Einrichtungen für die natürliche Verarbeitung von Kaffee zu schaffen. Asefas jüngerer Bruder, Mulugeta Dukamo, ist Mitbegründer von Daye Bensa Coffee Exporters und spielte eine wichtige Rolle bei der Erweiterung der Waschstationen. Heute ist Daye Bensa in sechs Woredas tätig: Bensa, Bura, Chabe, Hoko (Girja), Aroressa und Chire mit 20 Waschstationen, fünf Mühlen und drei Kaffeeplantagen.
Neben Kaffee bauen die Produzenten in der Region auch andere Nutzpflanzen wie Zuckerrohr, verschiedene Früchte und Inset an , eine weit verbreitete einheimische Pflanze, die in verschiedenen Formen als Nahrungsmittel zubereitet wird. Das Einkommen aus Kaffee ist wichtig, für die meisten Landwirte jedoch aufgrund der geringen Größe ihrer Farmen immer noch minimal. Der Großteil des in der Region angebauten Kaffees stammt zu 100 % aus biologischem Anbau, da die Landwirte nicht das Geld haben, chemische Düngemittel, Pestizide oder Herbizide einzusetzen, obwohl er aufgrund der hohen Zertifizierungskosten nicht zertifiziert ist.
Produzenten, die beim Kaffeeanbau mit Mirado Station zusammenarbeiten, sind mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten konfrontiert, beispielsweise mit dem fehlenden Zugang zu Strom, Wasser, Telekommunikation und Straßen. Darüber hinaus haben die Produzenten in der Region kaum oder gar keine Sicht auf neue und verbesserte Kaffeeanbaupraktiken, die sich stattdessen direkt auf Ertrag und Qualität auswirken.
Glücklicherweise hat Daye Bensa daran gearbeitet, diesen Problemen entgegenzuwirken, indem er „Zurück zur Gemeinschaft“-Projekte initiiert hat. Zu den bisherigen Projekten gehörten der Bau von Straßen zur Verbindung von Dörfern, die Installation von Stromtransformatoren und die Schulung der Produzenten zu den Regeln für Kaffeeplantagen und den besten landwirtschaftlichen Praktiken. Daye Bensa hat für die nächsten Jahre mehrere Ziele geplant, darunter die Verbesserung der landwirtschaftlichen Ausbildung und den Bau einer Gesundheitseinrichtung für Produzenten und ihre Familien. Der Einfluss der Familie Dukamo auf die Region ist erheblich, da sie zahlreiche Farmen erreichen konnte, junge Menschen über die Kaffeeproduktion aufklärte und Produzenten mit den globalen Kaffeemärkten vernetzte. Die Sidama-Region, heute ein Regionalstaat, bietet fruchtbare Böden und ein ideales Klima für die Produktion von hochwertigem Kaffee. Allerdings gab es in letzter Zeit eine Kontroverse darüber, welche Bezeichnung die richtige ist: Sidama oder Sidamo. Nach einem Referendum im Juni 2020 wurde Sidama offiziell ein Regionalstaat Äthiopiens und die Schreibweise „Sidamo“ wurde für falsch erklärt. In der Region leben etwa 3,2 Millionen Menschen, die die Sidama-Sprache sprechen und über eine eigene Kultur und Traditionen verfügen. Die Rückverfolgbarkeit von äthiopischem Kaffee war aufgrund der Äthiopien-Warenbörse (ECX) problematisch, aber neue Gesetze zielen darauf ab, die Rückverfolgbarkeit und die Bedingungen für Produzenten zu verbessern.
Verarbeitungshinweise:
Was die Verarbeitung betrifft, beginnt der Prozess mit der selektiven Handlese der reifsten Kirschen. Normalerweise legen Produzenten zu Pferd oder mit dem Motorrad 2 bis 5 Kilometer zurück, um die Nassmühle zu erreichen. Nach der Ernte werden die Kirschen zur Mühle geliefert, wo sie nach Dichte und Qualität ausgewählt werden. Dieser Prozess erfolgt durch Eintauchen der Kirschen in Tanks und Entfernen der schwimmenden Kirschen vor dem Trocknen. Nach dem Sortieren werden die Kirschen vom Fruchtfleisch befreit und in einen mit Wasser gefüllten Gärtank überführt, wo sie 24 Stunden lang gären. Durch diesen Schritt können die äußeren Schleimstoffe schonend abgebaut werden. Anschließend wird der Kaffee in speziellen Tunneln sorgfältig gewaschen, wobei mit Holzwerkzeugen restliche Schleimstoffe und Fremdkörper entfernt werden. Nach der Reinigung werden die Bohnen zu speziellen Hochbänken mit Maschennetzen transportiert. Hier wird der Kaffee 12–15 Tage lang in der Sonne getrocknet und alle 30 Minuten gewendet, um eine übermäßige Gärung zu vermeiden. Schließlich wird der Kaffee zur Trockenmühle geliefert, wo er geschält und für den Export vorbereitet wird.
Sorte: Catucai.
Verarbeitung: Komplett gewaschen und auf Terrassen getrocknet.
Höhe: 1.200 bis 1.450 Meter über dem Meeresspiegel.
Eigentümer: Familie Rasch.
Region: SantaRosa.
Land: Guatemala.
Gesamtgröße des Hofes: 150 Hektar.
Kaffeeanbaufläche: ca. 75 Hektar.
Während der Reise von Guatemala nach El Salvador schweift der Blick über weite Flächen von Bäumen und Bauernhöfen. Direkt an der Autobahn liegt die Finca El Hato, ein kleiner, wunderschöner Bauernhof in den Hügeln etwas außerhalb der geschäftigen Hauptstadt.
Verenade Rasch ist die Besitzerin von El Hato und hat ihre Liebe zu exotischen Bäumen und Pflanzen genutzt, um die Kaffeepflanzen mit einem Dschungel einheimischer Pflanzen zu umgeben. Die Farm wurde 1938 gegründet, als ihr erster Besitzer, Enrique Topke, begann, den Kaffeeanbau in der Region zu verbreiten und Vieh auf freiem Feld zu züchten. Enriques Familie arbeitet immer noch auf der Farm und erlebte 2018 die Verwüstung durch Kaffeerost, als etwa 60 % der Ernte der Farm durch die Krankheit verloren gingen.
Um die Ausbreitung des Kaffeerostes zu bekämpfen, begann die Familie Rasch mit der Anpflanzung resistenter Sorten und fügte mehr als 200.000 neue Bäume auf ihren Feldern hinzu. Die Baumschulen in der Nähe der Mühle offenbaren die komplexe Organisation von El Hato und seine Pläne für zukünftige Produktionsgebiete mit resistenteren und klimaangepassten Sorten. Die Kaffeesetzlinge werden dank überwachter Bewässerungssysteme und einer angemessenen Bodengesundheit mit äußerster Sorgfalt gepflegt. Die Höhenlagen von El Hato sorgen für eine reiche Artenvielfalt und die dringend benötigte Luftfeuchtigkeit, während Vögel aller Art zwischen den Bäumen umherhuschen.
Die derzeit hauptsächlich gepflanzten Sorten sind Icatú, Castillo und Bourbon, aber es werden auch neue Sorten getestet, um die Reaktion der Bäume auf Kaffeerost und die Gesamtqualität der Tasse zu testen.
Nachdem die Kirschen von Hand gepflückt wurden, wird der Kaffee zur Mahlstelle transportiert, wo er gewaschen und nach Qualität sortiert wird. Das Sortieren und Waschen erfolgt effizient über das kolumbianische Kanalsystem, wodurch schwimmende Samen und andere Fremdstoffe leicht entfernt werden können. Anschließend wird der Kaffee in Wassertanks fermentiert, um die äußeren Schleimstoffe zu zersetzen. Anschließend wird der Kaffee gleichmäßig auf Betonterrassen verteilt und in der Sonne getrocknet. Um einen kontrollierteren Trocknungsprozess zu erreichen, wird dieser Prozess in einigen Fällen in Gewächshäusern durchgeführt.
Sorte: Catuai.Verarbeitung: Auf der Terrasse gewaschen und getrocknet.
Höhe: 900 bis 1000 Meter über dem Meeresspiegel.
Eigentümer: Coopmac.
Region: Bahia.
Land: Brasilien.
Gesamtgröße des Hofes: 30 Hektar.
Kaffeeanbaufläche: 23 Hektar.
Barro do Chaca hat eine 100-jährige Geschichte und kann als eine der ältesten Plantagen in der Region Bahia in Brasilien angesehen werden. Heutzutage verfolgt das Anwesen dank großer Investitionen einen zunehmend experimentellen Ansatz, der auf eine nachhaltigere und qualitativ hochwertigere Produktion abzielt.
Da Barro Do Chaca etwa 1000 Meter über dem Meeresspiegel liegt, genießt es ein kälteres Klima und erzeugt daher dichtere und damit komplexere Grundstücke. Dieses kältere Klima erschwert die Kaffeeproduktion, da die niedrigen Temperaturen das Frost- und Schimmelrisiko beim Trocknen der Bohnen in Pergament erhöhen.
Sammlung:
Der Kaffee wird von Hand und mit Hilfe von Maschinen geerntet, die es ermöglichen, selbst die höchsten Steinfrüchte der Bäume zu erreichen. Nur Früchte mit einem optimalen Brix-Wert (ca. 25) gelten als reif und deshalb durchqueren Plantagenarbeiter zwei/3 Mal dieselben Gebiete. Nach der Ernte werden die Steinfrüchte durch Wasserkanäle geleitet, die sie nach Dichte unterteilen und so die weniger dichten von den dichteren trennen. Die Qualitätskontrolle endet hier nicht, denn auch in den afrikanischen Beeten werden die Steinfrüchte ausgewählt, um die fehlerhaften zu entfernen. Die Qualität wird nicht nur während der Ernte überprüft, sondern vor allem auch in der Nachernte. Alle Chargen werden zweimal verkostet: Die erste Verkostung findet nach der Trocknung statt und dient der Feststellung von Mängeln, die zweite erfolgt nach einem Zeitraum von 30 Tagen zur Beurteilung der Gesamtqualität, die stets bei etwa 83 SCA-Punkten liegt.
Bauernhof: El Carmen Estate & Benefit.
Sorte: 100 % roter Bourbon.
Verarbeitung: Komplett gewaschen und auf Lehmterrassen getrocknet.
Höhe: 1300 Meter über dem Meeresspiegel.
Eigentümer: Fernando Alfaro & Familie.
Region: Ataco.
Land: El Salvador.
Gesamtgröße des Hofes: 70 Hektar.
El Carmen Estate liegt 1.300 Meter über dem Meeresspiegel im Apaneca-Ilamatepec-Gebirge in El Salvador, einem der wichtigsten Produktionsgebiete für Spezialitätenkaffee in Mittelamerika. Das Anwesen wird seit über einem Jahrhundert von der Familie Alfaro bewirtschaftet.
El Carmen liegt im Herzen der wichtigsten „geschützten Autobahn“ El Salvadors, einem Teil des Mesoamerikanischen Biologischen Korridorsystems, das sich von Mexiko bis Panama erstreckt. In El Salvador, wo mehr als 80 % des im Land produzierten Kaffees im Schatten angebaut wird, basiert dieses Ökosystem hauptsächlich auf dem Kaffeewald. Aus diesem Grund spielen Kaffeeplantagen wie El Carmen eine wichtige Rolle als Zufluchtsort für Hunderte von Zug- und einheimischen Vogelarten, die in diesem Teil der Welt vorkommen.
Das Anwesen wurde Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet, als Antonio José Alfaro ein Grundstück in der Nähe des Dorfes Ataco kaufte – was in der indigenen Nahuatl-Sprache „Stätte der Hochquellen“ bedeutet –, wo er mit der Kaffeeproduktion begann. Sein Sohn Agustin Alfaro, Gründer der National Coffee Company of El Salvador, trat in die Fußstapfen seines Vaters und machte El Carmen zu einem der wichtigsten Exporteure El Salvadors. Seine Arbeit wurde von Antonio Alfaro, dem Oberhaupt der dritten Generation dieser Kaffeebauernfamilie, fortgeführt und wird heute von Fernando Alfaro, Mitglied der vierten Generation, weitergeführt.
El Carmen ist ein ein Anwesen, das mit viel Liebe zum Detail geführt wird. Besonderes Augenmerk wird auf die Wahrung der Identität jeder Charge gelegt, von der Ernte der Kirschen bis zu dem Zeitpunkt, an dem die grünen Bohnen für den Export bereit sind. Der Kaffee des Anwesens wird mit etwa 60 % Schattendeckung produziert, was für eine gleichmäßige Reifung des Kaffees notwendig ist. Vor der Regenzeit werden schattenspendende Bäume auf etwa 40 % Schatten beschnitten, um den Zugang zum Licht zu ermöglichen, das für das Wachstum neuer Blätter erforderlich ist.
Bei der Ernte werden die roten und orangefarbenen Bourbon-Kirschen erst dann von Hand gepflückt, wenn sie vollkommen reif sind, und noch am selben Tag zerdrückt. Die roten und orangen Sorten werden getrennt verarbeitet. Rote und orangefarbene (auch als „rosa“ bezeichnete) Bourbon-Kaffees sind in El Salvador beliebt, werden aber normalerweise zusammen gepflanzt, im reifen Zustand gepflückt und alle zusammen verarbeitet. Anschließend werden die Bohnen auf natürliche Weise fermentiert, mit reinem Quellwasser gewaschen und auf Lehmterrassen in der Sonne getrocknet. Der Kaffee wird in Holzsilos gelagert, um die Frische jeder einzelnen Bohne zu schützen. Anschließend ruht er mindestens 60 Tage lang unter kontrollierten Bedingungen, um eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit und Farbe zu erreichen. Abschließend werden die Bohnen vorbereitet und gesiebt, um die fehlerhaften Bohnen zu entfernen und einheitliche Abmessungen zu erhalten.
In den letzten Jahren hat El Carmen sein Geschäft auch auf touristische Dienstleistungen ausgeweitet und bietet Kaffeetouren und Übernachtungen im Haus der Familie auf der Farm an. Das Unternehmen ist eine Institution in der Region, ein Symbol, auf das das Dorf Ataco stolz ist.
Zubereitung
Unser Röstmeister Umberto Durante empfiehlt für die Zubereitung dieser Mischung die Verwendung eine Vollautomaten. So gelingt dir immer ein Espresso mit üppiger Crema ohne viel Aufwand.
Diese Mischung ist gleichermassen für die Zubereitung im Siebträger geeignet.
Wenn du das kleine Ritual des Mahlens liebst, kannst du diese Sorte auch wunderbar für die Zubereitung einer Moka, Frenchpress oder Filterkaffeemaschine verwenden.
La Dolce Vita
Kleine, handgefertigte Cantuccini mit Mandeln aus der Toskana
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Kundenbewertungen für Espresso Delizia – Specialty Coffee
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**Gültig ab Mindestbestellwert von CHF 20.- und nur einmalig anwendbar. Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen und nicht anwendbar für bereits reduzierte Artikel und Produkte der Kategorie Zubehör.
Team Cellini
Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer. *Markenzeichen eines Unternehmens, das keine Verbindung mit EKAF S.p.A. hat.
Sicherheit
Rechtliches
Ein authentischer Espresso wird nach unserer Auffassung mit 30 ml Wasser zubereitet. So erhältst du alle Aromen in idealer Balance.
Das steckt hinter den Premium Blends von Cellini Caffè:
Beste Rohstoffe
Nachweisbare Herkunft ausgesuchte Qualität, vereint in ausdrucksstarkem Charakter.
SLOW ROASTING
Zielgenaue Aromaentwicklung durch traditionelle Trommelröstung.
Das Ergebnis
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Ein authentischer Espresso wird nach unserer Auffassung mit 30 ml Wasser zubereitet. So erhältst du alle Aromen in idealer Balance.
Cappuccino wird traditionell mit 30 ml Espresso und ca. 90 ml heißer, durchgeschäumter Milch zubereitet.
Wir empfehlen für die Zubereitung deines Latte Macchiato ca. 160 ml aufgeschäumte Milch mit einem 30 ml Espresso Shot.
Wir empfehlen für die Zubereitung deines Caffè Crema eine Wassermenge von 120 ml. Dies entspricht der 4 fachen Menge eines Espresso.
Die individuellen Aromen der verwendeten Bohnen prägen die Intensität deines Kaffees, die eher leicht und fein oder auch besonders intensiv und kräftig schmecken kann.
Mittlere Röstung (2-3): Balance aus Süße und Säure mit ausgewogenem Geschmack und vollem Körper.
Dunkle Röstung (4-5): Schokoladig, süßer Körper mit ausgeprägten Röstaromen bei geringerem Säureanteil.
Wie viele andere Lebensmittel auch enthalten Kaffeebohnen Säure. Der Säuregrad hängt von verschiedenen Faktoren, wie der Bohnensorte, Anbauhöhe, Herkunft und in besonderem von der Röstung ab.
Cellini Caffè Bohnen werden besonders langsam und schonend veredelt. Im Vergleich zu konventionell gerösteten Kaffees, garantiert die Cellini Trommelröstung ein besonders ausgewogenes Geschmacksprofil mit weniger Gerbsäure.
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